Über das Symposium
Das
Staatswissenschaftliche Seminar der Universität zu Köln
veranstaltete in Zusammenarbeit mit der studentischen Wirtschaftsberatung
connosco
vom 16. bis 18. Oktober 2005 das 1. Kölner Lateinamerika Symposium (CLAS).
Aktuelle Prognosen sagen für die lateinamerikanischen Volkswirtschaften in diesem und im kommenden Jahr hohe Wachstumsraten voraus. Der Rohstoffboom beflügelt die lateinamerikanischen Exporte. Fraglich ist jedoch, ob dieser Trend nachhaltig sein kann. Welche makroökonomischen und institutionellen Reformen sind in den führenden Ländern Lateinamerikas für eine anhaltende Dynamik notwendig? Sind die lokalen Finanzmärkte auf den Wachstumsschub vorbereitet? Wie kann der Wirtschaftsstandort Lateinamerika in die globale Strategie deutscher Unternehmen eingebunden werden? Was können wir aus einzelnen Fallstudien lernen?
Im Rahmen des CLAS diskutierten international führende Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler der Lateinamerikaforschung und Unternehmensvertreter diese Kernfragen und suchten praxisnahe Antworten. Dabei setzte das Symposium auf einen in dieser Form bislang einzigartigen Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Hauptredner der Konferenz war
Gerardo della Paolera
von der American University of Paris.
Grußwort Fritz Schramma (Oberbürgermeister Stadt Köln)
Grußwort Axel Freimuth (Rektor Universität zu Köln)
Grußwort Federico Foders (Universität zu Köln)